WIR PRODUZIEREN 
MASKEN.

Nachhaltig, regional und von höchster Qualität.
Machen Sie keine Experimente und gehen Sie mit uns auf Nummer sicher.

iAcces-Protect-produktion

QUALITÄTS-ATEMSCHUTZMASKEN Made in Germany

In unserem Werk in Malterdingen bei Freiburg fertigen wir Schutzmasken von höchster Qualität. Die iAccess Protect GmbH ist eine Freiburger Firma mit Produktion in Malterdingen, die sich der Entwicklung und Herstellung von Qualitäts-Atemschutzmasken am Standort Deutschland verschrieben hat.
Es ist unser Ziel, eine nachhaltige FFP2-Maskenproduktion mit einem geringen CO2-Fußabdruck in Deutschland zu etablieren und dabei unseren Kunden ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten.

iAccess Protect

Unsere produkte

produktlinie

Protect Ultra S10

Mit der Produktlinie Protect Ultra S10 bietet unsere Firma hochwirksamen, geruchsneutralen und komfortablen Atem- und Infektionsschutz in der konventionellen „Kaffeefilter“-Form mit Ohrbändeln an. Unsere 4-lagige, ultraleichte Maske zeichnet sich vor allem durch ihren geringen Atemwiderstand, sowie ihren sehr hohen Tragekomfort aus.

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Produktlinie

Protect PRO

Neben der herkömmlichen FFP2-Maske Ultra S10 werden wir in Kürze mit der Protect PRO eine weitere FFP2-Lösung im Sortiment haben: Die Fixierung der Maske mithilfe von zwei längeren Bändern über den Hinterkopf stellt auch über eine längere Gesamttragedauer einen korrekten Anpressdruck sicher, der insbesondere für die dauerhafte Schutzfunktion der Maske in sicherheitskritischen Bereichen unerlässlich ist.

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Masken-FAQs

Sind unsere Masken wiederverwendbar?
Nein. Eine ordnungsgemäße Wiederverwendbarkeit ist von vielen Faktoren abhängig, wie z.B. Lagerung, Tragedauer, sowie Art der Reinigung und Desinfektion. Es gibt sehr selten mit „R“ für „reusable“ gekennzeichnete FFP2-Masken, die theoretisch gereinigt, desinfiziert und mehrfach genutzt werden können. Wir finden, dass der Aufwand und die dafür notwendigen Ressourcen unverhältnismäßig sind. Außerdem ist die dauerhafte Leistungsfähigkeit solcher Masken fraglich. Unsere Masken sind Einmalprodukte. Sie garantieren die Einhaltung der Hygienestandards und gewährleisten den Arbeitsschutz. Uns ist bewusst, dass vor allem im Privatgebrauch die FFP2-Masken oft mehrfach verwendet. Hier sollte man im Zweifel lieber zu einer frischen Maske greifen.
Wie lange kann man die Maske am Stück bzw. am Tag tragen?
Laut der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) sollen Menschen auf der Arbeit eine FFP2-Maske maximal zwei Stunden am Stück tragen. Danach sollte man die Maske mindestens 30 Minuten nicht tragen. Die BGW beruft sich dabei auf Regeln der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Nach den zwei Stunden muss die Maske jedoch nicht entsorgt werden, sondern kann erneut getragen werden. Dasselbe steht auch in den Empfehlungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) vom 7. Mai 2020. Entsorgt werden sollen FFP-Masken zum einmaligen Gebrauch demnach nach acht Stunden Benutzung oder bei „Durchfeuchtung“.
Wie sollte man die Masken entsorgen?
Gebrauchte Masken bitte im Restmüll entsorgen (nicht in der gelben Tonne)! Das hat nicht nur stoffliche, sondern auch hygienische Gründe. Selbst wenn man keine Corona-Infektion hat, nimmt die Maske Keime auf. Deshalb ist der Restmüll die erste Wahl. Dieser Müll wird verbrannt und nicht, wie Verpackungsmüll aus dem Gelben Sack oder Papiermüll, sortiert.
Was hat es mit der CE-Kennzeichnung, den Normen und der Konformitätserklärung auf sich?
Die Norm DIN EN 149 „Atemschutzgeräte - Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln - Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung“ legt Mindestanforderungen für partikelfiltrierende Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) als Atemschutzgeräte zum Schutz gegen feste und auch flüssige Aerosole (Partikel) fest. Einsatzzweck der DIN EN 149 ist der Arbeitsschutz, nicht vorrangig die medizinische Nutzung. Filtrierende Halbmasken werden aber auch im Gesundheitswesen eingesetzt.

Das CE-Kennzeichen gibt es nicht nur bei Medizinprodukten, sondern auch bei persönlicher Schutzausrüstung (PSA), zu der die FFP2-Maske gehört. Es bedeutet: Die Hersteller haben nachgewiesen, dass ihr Produkt die EU-weiten Anforderungen erfüllt. Die BAuA erklärt dies so: „Hersteller verpflichten sich vor dem Inverkehrbringen von PSA auf dem europäischen Markt in einer EU-Konformitätserklärung (Link zum Download), dass sie die in der Verordnung enthaltenen grundlegenden Sicherheitsanforderungen eingehalten haben.“Die Prüfnorm (EN 149:2001+A1:2009) ist, gemeinsam mit dem CE-Kennzeichen und der vierstelligen Kennnummer der Benannten Stelle (CE 2841) (Link zum Download), auf der Oberfläche der FFP-Maske aufgedruckt.
Was ist der Unterschied zwischen einer FFP2-Maske und der medizinischen Mund-Nase-Schutzmaske (OP-Maske)?
Im Gegensatz zur FFP2-Maske dient die OP-Maske dem Schutz der Umgebung oder des Patienten, jedoch nicht vorrangig dem Eigenschutz. Sie stellt somit keinen Atemschutz im Sinne des Arbeitsschutzes dar. Grundlage ist die Norm DIN EN 14683: „Medizinische Gesichtsmasken - Anforderungen und Prüfverfahren“.
Können FFP2-Masken bei falscher Anwendung Gesundheitsschäden verursachen?
Die Betrachtung möglicher gesundheitlicher Schäden ist vor allem für Menschen mit Vorerkrankungen relevant. Das Robert-Koch-Institut (RKI) schreibt dazu: „Beim Einsatz von FFP2-Masken bei Personen mit z.B. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind negative gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen.“ Deshalb sollten solche Personen ärztlich dabei begleitet und über die richtige Verwendung der Maske aufgeklärt werden.

Produziert in MAlterdingen

Was verbinden wir
mit made-in-Germany?

Hervorragende Produkte, die unter besten Arbeitsbedingungen hergestellt werden. Höchste Sicherheitsstandards, die von unabhängigen Prüforganisationen kontrolliert werden. Strenge Umweltrichtlinien, deren Einhaltung von den Behörden ernst genommen wird. Darüber hinaus sorgen innerdeutsche Lieferwege für einen geringeren CO2-Fußabdruck, größere Versorgungssicherheit, sowie kürzere und flexiblere Lieferzeiten. Für all das steht die iAccess Protect!

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